Oberhofer – Time Capsules II
Seit April 2012 nicht mehr aus meiner Playlist wegzudenken, das Debüt von Oberhofer aus Brooklyn, New York. Als ich das Album zum ersten Mal gehört habe, dachte ich mir „ENDLICH!“, endlich mal wieder ein Indie Album, wie es im Buche steht. Verspielt, tanzbar, facettenreich und voller Überraschungen. Die Band hat sich übrigens nicht nach der Stadt in Thüringen benannt, sondern Frontmann und Rumpelstielzchen Brad Oberhofer ist daran schuld. Dieser verfügt über unglaubliche Bewegungen am und abseits des Mikrofons, wie man in verschiedenen Videos sehen kann. Man kann förmlich in jedem Lied diese Energie spüren, hier ein Ooooooh, da ein shalalala.
Musikalisch erinnert es alles ein wenig an Vampire Weekend und Get Well Soon, der Afrikanische Rhytmus Einfluss von Vampire Weekend und die Vielzahl an Instrumenten von Get Well Soon. Textlich setzt er keine neuen Maßstäbe sondern setzt auf den Einprägfaktor und im Auto wird man schnell zum mitsingen animiert, schwöre. Die Texte handeln vom verlieben und verlassen werden, so einfach ist das, alles aber fluffig und immer tanzbar … „You’re pushing me away from you!“ und „All that I asked for was a little bit of heart, I gave you my love and you tore it apart“. Das alles garniert mit Ooooohs und Aaaaaahs.
Musikalisch erinnert es alles ein wenig an Vampire Weekend und Get Well Soon, der Afrikanische Rhytmus Einfluss von Vampire Weekend und die Vielzahl an Instrumenten von Get Well Soon. Textlich setzt er keine neuen Maßstäbe sondern setzt auf den Einprägfaktor und im Auto wird man schnell zum mitsingen animiert, schwöre. Die Texte handeln vom verlieben und verlassen werden, so einfach ist das, alles aber fluffig und immer tanzbar … „You’re pushing me away from you!“ und „All that I asked for was a little bit of heart, I gave you my love and you tore it apart“. Das alles garniert mit Ooooohs und Aaaaaahs.
>> Landline
>> Away from you
>>Runaway
nice article !