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The Jezabels – Prisoner

Inbrünstige Gefühle, romantische Motive, Liebe, Sehnsucht, Naturalismus. Die Songstrukturen errinnern an The National, The Drums und ein wenig an Florence & The Machine. Vorneweg eine hübsche stimmengewaltige Frontfrau Namens Hayley Mary, die vom POP der 70iger und 80ziger geprägt ist, die Keyborderin Heather Shannon, der klassische Musik bereits in die Wiege gelegt wurde, der Schlagzeuger Nik Kaloper, der zuvor schon in einer Metal-Band trommelte und der Gitarrist Samuel Lockwood, der seine Vorbilder im amerikanischem Country entdeckte. Gegensätze wie Tag und Nacht und dennoch sich verschwörend als The Jezabels nicht zuletzt in Ihrem strammen Debüt Album „Prisoner“.

Die Band überzeugt in ihrem 2011 erschienenen Album mit Weltschmerz und großer Dramatik – zu Beginn in „Prisoner“ mit fast theatralischen Zügen mit Hilfe von schweren Orgelklängen und endet mit luftigen U2 Gitarrensounds in unbegrenzter Freiheit mit „Catch Me“. Eine schöne runde Sache, wenn man das Opulente, das Epische liebt. Hört selbst!
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