Es dauert keine 20 Sekunden, dann wirst du die STRAYTONES lieben oder hassen. In meinem Fall ist es Liebe auf den ersten Blick. Denn der Opener ‚Dark Lord‘ legt gleich los, als gäbe es keinen Morgen mehr. Verzerrte Gitarren wohin das Auge reicht. Ein Tempo, das so nach vorne geht, dass man Angst haben muss, nach Vorne überzukippen. Die 2-3 Songs auf der EP haben so viel Energie, dank des explosiven Mix aus Progressive, Surf, Math und Psychedelic. Und wer hätte das gedacht, Artem Dudko – guitar/vocals, Maryna – drums/vocals und Vova – bass kommen aus der Ukraine und feiern am Freitag release ihrer fulminanten EP, der absolute Wahnsinn.