Pünktlich zum Release der neuen ALOA INPUT Platte kommt die Sonne raus. Während ich also ‚Devil’s Diamond Memory Collection‘ höre und darüber schreibe, sitze ich bei bestem Wetter in der Sonne. Ich hätte mir kein schöneres und passenderes Szenario wünschen können.

Die neue Platte der äußerst kreativen Band aus München klingt wie ein ganzer Sommer, hier mal Sonne und da mal ein Hitzegewitter. Aber es ist viel mehr. Dafür haben sich Angela Aux, Marcus Grassl und Cico Beck fast 5 Jahre Zeit gelassen. In unzähligen Sessions in Montreal, München und Mexico City entstanden an die 50 Songs, ihre 14 Liebsten Songs haben es letztendlich auf die Platte geschafft.

So entstand das erste Konzeptalbum der Band, über die „gefühlte Ewigkeit“. Was wäre wenn? Genau um diese Frage geht es. Was wäre wenn? Und wenn ja, wie würde diese Zukunft aussehen? Jeder der 14 Songs auf ‚Devil’s Diamond Memory Collection‘ erzählt eine Geschichte zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Wie schauen wir auf die jetzige Zeit zurück?

„Wir wollten eine Platte machen, die wir selber in 20 Jahren
anhören würden und sagen, ja: So erschien uns damals die Zukunft“. Angela Aux

‚Devil’s Diamond Memory Collection‘ ist eine wundervolle Platte geworden, gespickt mit zeitlosen Songs, die eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die für eine Generation steht, für unsere. Eine Platte auf die wir uns auch der Zukunft gerne zurück erinnern werden. Man kann nur froh sein, dass sich die 3 Jungs getroffen haben.