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PAWS – Cokefloat!

So Hand hoch, wer wünscht sich ein wenig die 90er zurück? Musikalisch können wir euch diesen Wunsch erfüllen. Denn gestern haben wir das erste Mal Paws gehört und uns sofort in sie verliebt. Phillip, Josh und Matt kommen aus Glasgow und brettern uns unbekümmerten 90s Rock um die Ohren. Vor einigen Tagen kam Ihr Debütalbum heraus. Darauf, 13 Songs, einer besser als der andere. Alle Lieder sind nach dem alten Muster gestrickt. Verse, Hook, Refrain, Verse, Hook, Refrain, Bridge, Hook und Refrain. Die Gitarren sind, klassisch rotzig eingespielt, der Schlagzeuger trommelt was das Zeug hält und hat Spaß, das kann man hören und nahezu spüren. Die Jungs machen einfach nur Spaß. Paws geben alles, man merkt wie sehr sie Musik leben und wie sehr sie sie als Katalysator für Ihre eigenen Tragödien benutzen. Ernste Themen, wie der Tod der Mutter des Sängers werden ohne Kitsch eingearbeitet. „You’ll say you’re “fine”. We know you’re not “fine”. When this kicks in it is goodbye.“ heisst es in Bloodline. Sänger Phillip schreit sein ganzes Leid heraus, „I know that you’ll never die; I’ve got your nose and I’ve got your eyes.“ und wir schreien mit. Es ist eine wahre Freude dem Meisterwerk immer und immer wieder zu lauschen und das solltet ihr nun auch!

 

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