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Parquet Courts – Light Up Gold

Die letzten Wochen waren Musiktechnisch wirklich grausam. Aber so ist es ja immer zum Jahreswechsel. Wer zuerst released, verliert. So auch dieses Jahr. Doch nun, nach Wochen des Wartens, haben wir endlich wieder eine Platte gefunden, die uns Voll und Ganz in den Bann zieht. Mit der wir mit wippen und mit der wir mit gröhlen. Parquet Courts heissen die Jungs und diese klingen wie The Ramones, Dead Kennedys und The Libertines auf Gras. Ja, genau, Parquet Courts sind high as hell und das beschert uns ein unglaubliches Feuerwerk-Album. Hier wird Punk mit Indie-Rock Allüren zeitgemäß vorgetragen. Parquet Courts kommen aus Brooklyn und geben mit Light Up Gold ihr Debüt. Frontmann Austin Brown kennen wir bereits von Fergus And Geronimo und dieser gibt von Anfang bis zum Ende Vollgas. Wir wollen gar keinen Song hervorheben, es ist die ganze Platte, die Spaß macht. Die Lyrics sind witzig, total irre und machen meistens wenig Sinn. „I was debating Swedish Fish, roasted peanuts or licorice. I was so stoned and starving.“ Also, gebt euch dieses 15 Track Meisterwerk. Wir hören es bereits, auf den Weg zur Arbeit, auf der Arbeit, beim Duschen oder beim Kochen. Wir werden einfach nicht müde, Parquet Courts unsere ganze Aufmerksamkeit zu schenken.

 

Stoned And Starving

Parquet Courts performs „Yonder Is Closer to the Heart“ at Death By Audio(Video)
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